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Bildungsserver > RFB.  > Englisch.  > Bili-Projekt

The Past Online: Darstellende Überblickstexte zum bilingualen Geschichtsunterricht.

Unterstützende Online-Materialien zur Geschichte im bilingualen Zug Englisch an Gymnasien in Rheinland-Pfalz.

Einführung in die Arbeit mit der Textsammlung – Erläuterungen

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

gleichgültig, ob Sie auf diese Seite gezielt zugegriffen haben oder ob Sie durch Zufall auf sie gestoßen sind – ohne die nachfolgenden Erläuterungen werden Sie nicht den vollen Nutzen aus den enthaltenen Texten ziehen oder eventuell sogar falsche Schlüsse bezüglich ihrer Intention, ihrer Erscheinungsform, ihres Inhalts, ihrer Grenzen, ihrer Brauchbarkeit für Ihren Unterricht ziehen.

Lesen Sie daher bitte beim Erstkontakt mit dieser Seite die nachfolgenden Erläuterungen sorgfältig und entscheiden Sie dann, ob die Texte Ihren Zwecken dienlich sind.

Nehmen Sie vor allem auch die Ausführungen zum Copyright zur Kenntnis.

Gliederung

Vorstellung des Projekts

  • Skizzierung des Inhalts der Seite
  • Die Autoren / die Arbeitsgruppe

Begründung des Projekts

  • Die Form und Erscheinungsweise der Veröffentlichung
  • Art und Form der Texte
  • Sprachliche Prinzipien
  • Erscheinungsplan
  • Danksagung

Möglichkeiten, Art und Umfang der „Aneignung“ durch die Benutzer

  • die Möglichkeiten der Veränderung
  • die Notwendigkeit der Anreicherung durch die Benutzer
  • Freigabe der Texte für eigene Unterrichtszwecke
  • Copyright-Vorbehalte

Vorstellung des Projekts

Skizzierung des Inhalts der Seite

Die vorliegende Textsammlung enthält eine Reihe von knappen zusammenfassenden Texten in englischer Sprache zu historischen Einzelthemen. Vorbilder für diese Texte waren solche, wie sie in amerikanischen Lehrbüchern des Lehrgangs „World History“ enthalten sind.

Die inhaltlichen und sprachlichen Ziele des Unterrichts zum Thema der Texte sind in diesen enthalten, allerdings sind diese Verfassertexte in der Regel dem Ziel verpflichtet, die (Unterrichts-)Einzelthemen in den historischen Gesamtzusammenhang einzubetten, diesen transparent zu machen und die Relevanz der Unterrichtsgegenstände für den Gang der Geschichte zu erklären.

Die hier online gestellten Texte können von allen Interessierten heruntergeladen und, je nach individuellen Bedürfnissen, weiterverarbeitet werden. Den Maßgaben des Copyright und des Quellennachweises ist dabei nachzukommen (vgl. unten).

Die Autoren / die Arbeitsgruppe

Die Autoren dieser Texte sind Mitglieder einer Arbeitsgruppe, die sich zum Zwecke der Erstellung eines den gesamten Kursus des bilingualen Geschichtsunterrichts auf der Sekundarstufe (und evtl. darüber hinaus) abdeckenden Themenkanons zusammengefunden hat. Die meisten Mitglieder sind aktive Geschichtslehrkräfte und unterrichten (oder unterrichteten) Geschichte in Klassen bilingualer Züge. Die überwiegende Mehrzahl der Mitglieder der Arbeitsgruppe sind junge Kolleginnen und Kollegen; drei Mitglieder befinden sich im Ruhestand und blicken auf jahrelange Erfahrung im bilingualen Geschichtsunterricht zurück.

Begründung des Projekts

Schon ganz am Anfang der Etablierung des bilingualen Unterrichts in Rheinland-Pfalz. war seine methodische Profilierung weitgehend festgelegt: bilingualer Unterricht sollte an Primärmaterial orientiert, „arbeitsunterrichtlich“ angelegt, problemorientiert, schülerzentriert, interaktiv, sein. In diesem Sinne ist dann auch die Erschließung und Erarbeitung von angemessenen Unterrichtsmaterialien vorangetrieben worden. Die Lehrpläne für den bilingualen Unterricht im „Sachfach“ Geschichte bauen auf die o. a. Konzeption auf. (Im Weiteren wird jeweils auf die Situation in diesem Bundesland abgehoben.)

Eingepasst in die im weitesten Sinne arbeitsunterrichtlich aufgefasste Anlage des Bilingualen Unterrichts war – jeweils den Abschluss eines Unterrichtsthemas darstellend – eine Phase der Integration des Erarbeiteten in den historischen Gesamtzusammenhang. Zu diesem Zweck – wie auch als verlässliches Nachschlagewerk bzw. als Begleiter für Nacharbeit und Orientierung im „historischen Raum“ gedacht – wurde den Lehrerinnen und Lehrerinnen die Einführung eines englischsprachigen Lehrbuches in ihren Klassen empfohlen. Dies erschien vielen Lehrkräften zur Vertiefung, Abrundung und Weiterführung der Arbeit unabdingbar. 

Immer gab es auf dem Buchmarkt eine Reihe von geeigneten Lehrwerken (vor allem aus USA), allerdings waren diese nie über eine längere Zeitspanne zu verlässlichen Bedingungen verfügbar: die Preise schwankten z. T erheblich, die Versorgung mit Büchern war nicht sicher gestellt und der Transport auf dem Postweg war unkalkulierbar lang. Als ein Hauptproblem erschien es vielen Kollegen überdies, dass die (amerikanischen) Bücher den gesamten Gang der Geschichte der gesamten Welt („World History“) darstellten und sich daher nur Teilbereiche mit den deutschen Anforderungen deckten. Bücher aus Großbritannien kamen überhaupt nicht in Betracht, weil der Fokus ab dem 16. Jh. fast ausschließlich auf der Behandlung der britischen Nationalgeschichte lag. 

Ein nicht von der Hand zu weisender Einwand war, dass auf die Eltern zu einem relativ frühen Zeitpunkt Kosten zukamen, die ein bescheidenes Budget durchaus sprengen konnten (€ 65,00 +), zumal gebrauchte Bücher wegen der geringen Fluktuation bei den Teilnehmern am bil. Unterricht und der sehr langen Gebrauchsdauer der Bücher (7 Jahre) kaum verfügbar waren. Auch erschien vielen Kollegen das Problem der Sprachbarriere zu bedeutsam: sie fürchteten, dass die Sprachanfänger (etwa der 7./8. Klassen) die für 16-17-jährige Muttersprachler verfassten Texten nur unzulänglich verstehen könnten.

Hier setzt die Arbeitsgruppe an und verfasst Texte, die auf die Zielgruppen und auf spezifische Unterrichtsthemen hin entwickelt werden und die den Schülerinnen und Schülern kostengünstig an die Hand gegeben werden können. Zur thematischen Orientierung bezieht sich die Arbeitsgruppe auf die Themenvorgaben der zum bilingualen Geschichtsunterricht in englischer Sprache vorliegenden Lehrpläne des Landes Rheinland-Pfalz.

Die sachliche Richtigkeit, die inhaltliche Schwerpunktsetzung, der didaktische Horizont der Texte und ihre sprachliche Gestaltung werden von den jeweiligen Autoren verantwortet.

Die Form und Erscheinungsweise der Veröffentlichung

 Art und Form der Texte

Zu allen Themen werden nur reine Texte angeboten, die keine oder nur wenige Materialien enthalten, sowie ein Glossar, in dem Namen, Fachbegriffe usw. durch eine Erklärung oder Definition in englischer Sprache und eine Übersetzung ins Deutsche erschlossen werden. Illustrationen oder „erklärende“ oder erläuternde Bilder, Karten, Quellentexte usw. fehlen im Allgemeinen vollständig. Der Grund für diese Beschränkung liegt vor allen Dingen in der unübersichtlichen und für Autoren und Herausgeber riskanten und evtl. kostspieligen Urheberrechtsproblematik. Falls „gemeinfreies“ Material gefunden werden kann, wird es in besonderen Fällen beigegeben. Die Autoren vertrauen jedoch darauf, dass diese Aufgabe – wenn nötig – vom Endbenutzer gelöst wird. Wegen des im Voraufgegangenen genannten und begründeten Ortes der Texte im Kontext arbeitsunterrichtlich organisierten Unterrichts ergibt sich sowieso nicht die Notwendigkeit, Materialien in die Texte einzubetten; vielmehr stellen die Texte selbst das abschließende Element der Unterrichtsarbeit an einem Einzelthema dar (vgl. das Beispiel für ein ausgebautes Modell im Anhang).

Sprachliche Prinzipien

Die Texte sind so abgefasst, dass sie die inhaltlichen Bedürfnisse der Sekundarstufe I und – in Teilen – der Sekundarstufe II abdecken. Angestrebt wurde ein sprachliches Niveau, das weitgehend eine „objektive“ Sprachebene ansteuert und sowohl zu formale wie auch zu umgangssprachliche Elemente gleichermaßen ausschließt. Eine ähnliche Mittelposition wurde auch für die syntaktische Ebene gewählt – weder sollten kurze „einfache“ Sätze überwiegen, noch sollten komplexe Unterordnungen oder abgekürzte Sprachphänomene der formalen Sprachebene (Partizipialkonstruktionen o, ä.) dominieren. Es gilt, dass die Texte für die Schulung der Methoden der Texterschließung wie auch des Leseverstehens gut geeignet sein und die Schüler und Schülerinnen weder über- noch unterfordern sollen.

Erscheinungsplan

Der Arbeitsplan der Arbeitsgruppe sieht vor, dass pro Schuljahr von jedem Mitglied möglichst zwei Themen bearbeitet und, nach sprachlicher und inhaltlicher Redaktion online gestellt werden. Die Reihe wird eröffnet mit Themen der Klassenstufe 8 (Mittelalter und frühe Neuzeit), Vorgesehen ist die sukzessive Ausweitung auf Themen der Klassenstufen 9 und 10 und der Klassenstufe 7.

Danksagung

Das MBWWK Rheinland-Pfalz hat es ermöglicht, dass die Mitglieder der Arbeitsgruppe für die notwendig werdenden Tagungen vom Unterricht freigestellt werden. Außerdem hat das Ministerium die Durchführung der Tagungen finanziell getragen. Wir danken dem MBWWK – vor allem Frau Ltd. Ministerialrätin B. Mathea – für diese großzügige Unterstützung, ohne die die vorliegende Arbeit nicht hätte durchgeführt werden können.

Möglichkeiten, Art und Umfang der„Aneignung“ durch die Benutzer

Die Möglichkeiten der Veränderung

Die in der vorliegenden Sammlung enthaltenen Autorentexte verfolgen den alleinigen Zweck, allen denen zu Nutzen zu sein, die ihrer für ihre Arbeit in der Schule bedürfen und sie benutzen wollen. Die Texte erfüllen ihren Zweck für den Geschichtsunterricht im bilingualen Zug, wenn die Endbenutzer kreativ mit ihnen umgehen, sie ihren Bedürfnissen anpassen und sie sich auf diese Art und Weise „aneignen.“

Die Notwendigkeit der Anreicherung durch die Benutzer

Diese „Aneignung“ ist wesentliches Ziel der Konzeption des Projekts -- die Texte laden ein zum Herunterladen und Verändern, oder zum Anreichern mit Materialien wie Bilder, Karten, Statistiken, Primärtexte – falls die Texte in einem Unterricht eingesetzt werden sollen, der nicht primär arbeitsunterrichtlich organisiert ist. 

Freigabe der Texte für eigene Unterrichtszwecke und Copyright-Vorbehalte

Bei aller Ihnen zugestandenen Freiheit des Umgangs mit den Texten – Herausgeber und Autoren weisen darauf hin, dass die Texte das geistige Eigentum der Verfasser sind und sie lediglich zustimmen, dass die Texte für schulische – , also Unterrichtszwecke benutzt werden. Alle anderen Nutzungszwecke und -formen fallen nicht unter diese spezielle Freigabe; hier ist – wie üblich – das Copyright der Verfasserinnen und Verfasser, bzw. der Herausgeber zu beachten. Die Ihnen zugestandenen und uns vorbehaltenen Rechte entsprechen der unter creativecommons.org veröffentlichten Berechtigung „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0).“

Die Mitarbeiter des Projekts

Andreas Gaile, Dr. phil., Studienrat

  • Studium der Fächer Englisch und Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz.

  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Englischen Seminar der Universität Mainz (2000–2006).

  • Literaturwissenschaftliche Promotion im Fach Anglistik.

  • Landeskundliche sowie kultur- und literaturwissenschaftliche Lehrveranstaltungen an den Universitäten Mainz und Klagenfurt (Österreich).

  • Seit 2006 Lehrer für Englisch und Geschichte am Elisabeth Langgässer-Gymnasium, Alzey; dort Einsatz im bilingualen Unterricht im Fach Geschichte.

  • Diverse literatur- und kulturwissenschaftliche Publikationen im Bereich Anglistik.

Diana Grogan-Schomers, Oberstudienrätin

  • Bachelor-Studium der Fächer Deutsch, Englisch als Fremdsprache und Erziehungswissenschaften an der University of Wisconsin – Milwaukee, USA.

  • Fremdsprachenassistentin (Fulbright-Stipendiatin) am Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss, Mainz.

  • Studium der Geschichte, Anglistik/Amerikanistik und Germanistik an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz.

  • Bilinguale Zusatzausbildung im Rahmen des Zweiten Staatsexamens am Auguste-Viktoria-Gymnasium, Trier.

  • Erstellung von Beiheften zu Unterrichtsfilmen des FWU München sowie Publikation zum bilingualen Sachfachunterricht.

  • Seit 1996 Fachlehrerin für Englisch und Geschichte am Thomas-Morus-Gymnasium, Daun.

  • Von 2004 bis 2006 Fachlehrerin für den bilingualen Zusatzunterricht am Geschwister-Scholl-Gymnasium, Daun.

  • Seit 2000 GAPP-Koordinatorin für den USA-Austausch am Thomas-Morus-Gymnasium, Daun.

Volker Hoffknecht, Studiendirektor i. R.

  • Studium der Geschichte und Anglistik in Münster, der Geschichte und englischen und amerikanischen Philologie in Mainz.

  • 1972–2008 Fachlehrer für Geschichte, Englisch und (1989 ff.) Geschichte im Bilingualen Zug am Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss in Mainz.

  • 1983 - 2008 Regionaler Fachberater für Englisch und (landesweit) für Geschichtsunterricht in bilingualen Zügen an Gymnasien mit der Bezugssprache Englisch.

  • Mitglied in div. Fachdidaktischen Kommissionen für die Lehrpläne für Englisch am Gymnasium (MSS; Orientierungsstufe; Sekundarstufe I).

  • Seit 1987/1988 Einrichtung des Bilingualen Zuges am Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss. Koordination des Zuges bis 2002.

  • Leitung einer Sektion „Bilingualer Geschichtsunterricht“ beim Historikertag 1992.

  • 1989 ff. Vorsitzender aller Fachdidaktischen Kommissionen für bilingualen Unterricht (Englisch) im Sachfach Geschichte an Gymnasien des Landes Rheinland-Pfalz: Orientierungsstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II,, Handreichungen für "bil." Geschichte Sek. I und Sek. II.

  • Leitung und/oder Referent bei zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen in den Fächern Englisch, Geschichte (bilingual) und Englisch (bilinguale Bezugssprache).

Christoph Karch, Studienrat

  • Studium der Geschichte und Anglistik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

  • Referendariat mit bilingualem Modul am Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss in Mainz.

  • Langjährige Unterrichtserfahrung im bilingualen Zug des Gymnasiums am Kurfürstlichen Schloss in Mainz.

  • Fachlehrer für Englisch und Geschichte am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Kaiserslautern.

Bärbel Keil, M.A., Studiendirektorin

  • Studium der Anglistik, Geschichts- und Politikwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt.

  • Gastsemester an der Université Stendhal in Grenoble , Frankreich.

  • 1989/90: Lehrtätigkeit als Fremdsprachenassistentin an der University of Hertfordshire in Hatfield, England. Erlangung des Higher Diploma of Education am Cassio College, Watford.

  • 1990–94: Lehrtätigkeit im Management Training der Adam OPEL AG in Rüsselsheim und Eisenach.

  • 1995–97: Referendariat mit bilingualem Modul am Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss in Mainz.

  • 1997–2006: Fachlehrerin für Englisch, Geschichte und Sozialkunde am Gymnasium am Römerkastell in Alzey. Koordinatorin des bilingualen Zweiges Englisch sowie Fachlehrerin für Geschichte und Sozialkunde bilingual seit 2002.

  • 2000–2007: Lehrauftrag an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz zur „Didaktik des bilingualen Geschichts -und Sozialkundeunterrichts.“

  • 2002–2005: Teilabordnung an das „Pädagogische Zentrum Rheinland-Pfalz“ in Bad Kreuznach. Mitarbeit bei der Umsetzung des rheinland-pfälzischen Schulprojekts „Latein plus“ sowie der Weiterentwicklung des bilingualen Unterrichts.

  • 2003–2006: Lehrbeauftragte für die Fachleitung Englisch am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien in Mainz.

  • Seit 2006: Mittelstufenleiterin am Elisabeth-Langgässer-Gymnasium in Alzey. Fachlehrerin im bilingualen Zweig der Schule.

André Krowke, Oberstudienrat

  • Studium der Geschichte und Anglistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn (Lehramt für Gymnasien)

  • Erwerb der Bilingualen Zusatzausbildung im Rahmen des Zweiten Staatsexamens am Studienseminar Mainz.

  • Seit 1997 Fachlehrer für Geschichte und Englisch sowie am bilingualen Zug in Geschichte (bis 2003 Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss in Mainz, seit 2004 Staatliches Are-Gymnasium in Bad Neuenahr).

  • 2008–2012 Vorsitzender der Fachkonferenz Geschichte.

  • Seit 2008 Assistent der Schulleitung für die Koordination des Bilingualen Zuges. Ausbildung zur „Praktikumsbetreuenden Lehrkraft“ (PL) am Studienseminar Koblenz.

  • Referent bei diversen Fortbildungsveranstaltungen zu Geschichte als bilinguales Sachfach (z. B. Einsatz audiovisueller Medien im bilingualen Geschichtsunterricht). Mitarbeit an Sammlungen von Unterrichtsmaterialien.

Jochen Marx, Studienrat

  • 1998–2002: Studium der Geschichte und Anglistik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

  • 2003–2005: Referendariat mit bilingualem Modul am Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss in Mainz.

  • Fachlehrer für Englisch und Geschichte am Gymnasium am Römerkastell in Alzey.

  • Unterricht im bilingualen Zug seit 2004.

  • 2007–2009 Lehrbeauftragter für Fachdidaktik des bilingualen Unterrichts an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz.

Jürgen Plüer, Studiendirektor i. R;

  • Studium der Rechtswissenschaft, Anglistik und Geschichte in Göttingen, Freiburg i. Breisgau und Newcastle/Durham (UK).

  • Lektor an der Benares Hindu University, Varanasi, Indien.

  • Fachberater für Englisch.

  • Fachleiter für Englisch, Staatliches Studienseminar für Gymnasien Trier.

  • Unterricht im bilingualen Bereich (Englisch: Geschichte, Sozialkunde) am Auguste - Viktoria Gymnasium Trier).

  • Mitglied der fachdidaktischen Kommission für Gemeinschaftskunde bilingualer Zug Englisch Jahrgangsstufen 11 bis 13 der gymnasialen Oberstufe (Mainzer Studienstufe)

  • Erstellung von Beiheften zu mehreren Filmen des FWU (München) für den bilingualen Geschichtsunterricht.

  • Mitarbeit am Unterrichtswerk für den bilingualen Zug Englisch Geschichte Spotlight on History (Verlag Cornelsen).

  • Tätigkeit in der Lehrerfortbildung.

Bettina Rönsberg, Studienrätin

  • Studium der Geschichte, Medienwissenschaften und North American Studies in Berlin (Freie Universität), Köln, Oklahoma State University. MA Sc.

  • Zusatzstudium „Bilinguale Geschichte“ an der Universität Köln.

  • Referendariat in Nordrhein-Westfalen.

  • Fachlehrerin für Englisch, Geschichte (auch im bilingualen Zug) und Sozialkunde am Gymnasium am Römerkastell Alzey.

  • Erstellung von Unterrichtsmaterial (Klett; Raabits) für Englisch und Bilingualen Geschichtsunterricht.

Matthias Rose, Studiendirektor

  • Studium der Anglistik und Geschichte in Trier und Stirling (UK).

  • Seit 2003 Fachlehrer für Englisch, Geschichte und Geschichte bilingual am Elisabeth-Langgässer-Gymnasium, Alzey.

  • Seit 2007 Lehrbeauftragter für Fachdidaktik des bilingualen Unterrichts an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz.

  • Seit 2009 Regionaler Fachberater für Englisch (Rheinhessen) und Geschichte bilingual (landesweit).

  • Referent bei diversen Fortbildungsveranstaltungen zu Geschichte als bilingualem Sachfach.

Susanne Stamnitz Dellacroce, Dr. phil. Studiendirektorin i. R.

  • Studium der Anglistik, Geschichte, Slavistik und Italianistik in Heidelberg und Oxford.

  • Promotion im Fach Anglistik.

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Anglistik Universität Trier 1972–976.

  • Fachlehrerin für Geschichte, Geschichte bilingual, Englisch, Italienisch 1976–1979, 1989–2007.

  • Studiendirektorin zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben St. Willibrord-Gymnasium Bitburg 1997–2001.

  • Fachleiterin für Englisch Staatliches Studienseminar Trier 2001–2007.

  • Unterricht im bilingualen Bereich (Englisch, Geschichte, Sozialkunde) am Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier.

  • Erstellung eines Beiheftes zu einem Unterrichtsfilm des FWU München für den bilingualen Unterricht.

  • Mitarbeit am Unterrichtswerk für den bilingualen Zug Englisch Geschichte Spotlight on History im Cornelsen Verlag.

  • Ausbildung von Referendaren zur bilingualen Zusatzprüfung.

  • Tätigkeit in der Lehrerfortbildung.

Olav Zachau, Dr. phil. Studienrat

  • 1991–1997 Studium Geschichte und Englisch (Staatsexamen), Universität Bonn

  • 1993/4 Erasmus-Stipendiat an der University of Aberdeen (Schottland)

  • 1997–2005 Promotionsstudium Mittelalterliche und Neue Geschichte, Universität Bonn (Thema: „Die Kanzlerschaft des Fürsten Hohenlohe 1894–1900“)

  • 2006-2008 Referendariat, Helmholtz-Gymnasium Bonn (Geschichte bil., Englisch)

  • Sommersemester 1996 Tutor am Lehrstuhl für Neueste Geschichte, Universität Bonn

  • 1996/7 Studentische Hilfskraft bei der Kommission für Zeitgeschichte, Bonn

  • 1997–2006 Wissenschaftliche Hilfskraft bei der Kommission für Zeitgeschichte, Bonn

  • Sommersemester 2001 Lehrauftrag an der Universität Paderborn

  • 2000–2010 Besucherbegleiter im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn

  • 02–06/2008 Vertretungslehrer am Amos Comenius-Gymnasium, Bonn

  • seit 08/2008 Lehrer am Are-Gymnasium, Bad Neuenahr-Ahrweiler

  • seit 06/2012 Fachvorsitzender Geschichte am Are-Gymnasium

Thomas Zell, Oberstudienrat

  • Studium der Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut und Englisch am John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin.

  • Seit 2005 Fachlehrer für Englisch und Geschichte am Are-Gymnasium in Bad Neuenahr.

  • Seit Februar 2010 Vorsitzender der Fachkonferenz Englisch.

  • Unterricht im bilingualen Zug S I und S II.

  • Publikationen im Bereich Linux Software.

  • Seit 2006 Verantwortlicher für die Homepage des Are-Gymnasiums.

  • Seit 2007 Anwendungsbetreuer am Are-Gymnasium.

  • Seit 2009 Jugendmedienschutzberater.

  • Ab Februar 2013 GAPP-Koordinator für den USA-Austausch am Are-Gymnasium

 

Diesen Bereich betreut E-Mail an Dorothee Broemmling-Lewe, BM. Letzte Änderung dieser Seite am 31. Juli 2013. ©1996-2023 Bildungsserver Rheinland-Pfalz